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Andy Schleck: „Will Vertrag erfüllen“

Andy Schleck: „Will Vertrag erfüllen“

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Während der Peking-Rundfahrt verriet Andy Schleck gegenüber „Velonews.com“, dass er vorhabe, seinen bis 2014 laufenden Vertrag zu erfüllen.

„Ich stehe zwei weitere Jahre bei meinem Team unter Vertrag und habe vor, diesen zu respektieren“, so Schleck.
Während der Saison kamen immer wieder Gerüchte um einen möglichen Wechsel der Schleck-Brüder auf. „Das sind bloß Gerüchte, an denen nichts dran war. Ich habe meine Verträge bis jetzt immer respektiert und möchte das auch weiterhin tun“, erklärte der jüngere der beiden Brüder.

Radsport in Zahlen

Peking Rundfahrt, 2. Etappe vom Olympiastadion nach Mentougou (126 km):
1. Tony Martin (D/Quickstep) 2:53,05 Stunden, 2. Francesco Gavazzi (I/Astana) 0:46 Minuten zurück, 3. Eros Capecchi (I/Liquigas), 4. Rinaldo Nocentini (I/Ag2r), 5. Tomasz Marczynski (P/Vacansoleil), 6. Daniel Martin (IRL/Garmin), 7. Tom Jelte Slagter (NED/Rabobank), 8. Rafal Majka (P/Saxo Bank) alle gleiche Zeit, 9. David Tanner (AUS/Saxo Bank) 0:50, 10. Simon Clarke (AUS/Orica), 11. Jan Bakelants (B/RNT), 23. Haimar Zubeldia (ESP/RNT) alle gleiche Zeit, Daniele Bennati (I/RNT) 2:53, George Bennett (NZL/RNT) gleiche Zeit, 59. Ben King (USA/RNT) 6:33, 69. Hayden Roulston (NZL/RNT) 9:06, 70. Jesse Sergent /NZL/RNT) gleiche Zeit, 137. Andy Schleck (LUX/RNT) 15:41.

Gesamtwertung:
1. T. Martin 5:30,44 Stunden 2. Gavazzi 0:50 Minuten zurück 3. Capecchi 0:52 4. Edvald Boasson Hagen (NOR/Sky) 0:56 5. Nocentini 6. D. Martin 7. Marczynski 8. Majka alle gleiche Zeit 9. Tim Wellens (B/Lotto Belisol) 1:00 10. Rui Alberto Costa (POR/Movistar), 14. Bakelants alle gleiche Zeit, 23. Zubeldia 1:09, 33. Bennati 3:12, 45. Bennett 3:15, King 6:43, 66. Sergent 9:16, Roulston 9:25, 136. Schleck 16:12.

Über die Dopingvorwürfe gegen den Teammanager Johan Bruyneel stellte Andy klar, dass das lange vor der Zeit von RNT war. Somit würde es das Team auch nicht betreffen. Zu der anormalen Dopingprobe seines Bruders Frank (der sich am kommenden Montag vor dem „Conseil de discipline contre le dopage“ verantworten muss) sagte er dem Internetportal Folgendes: „Jeder, der Fränk kennt, weiß, dass es sich nicht um einen Dopingfall handelt. Wir müssen jetzt abwarten und sehen, wie sich die Sache entwickelt. Uns bleibt nichts anderes übrig, als nur das Beste zu hoffen.“