Erfreulich für die Organisatoren ist, dass sich das Camp auch nach zehn Jahren noch großer Beliebtheit freut.
Programm
Auf dem Programm standen neben „Ateliers“, bei denen die „Basics“ des Basketballs vermittelt und verbessert wurden, auch Spiele, wo das Gelernte dann umgesetzt werden konnte. In sogenannten „Clinics“ stellen sich jedes Jahr bekannte Spieler (dieses Jahr waren es Tom Schumacher, Jill Bausch, Cathy Schmit sowie der ehemalige polnische Nationalspieler und Assistant-Coach der deutschen Damennationalmannschaft Mariusz Dziurdzia) vor, geben Tipps und zeigen Tricks.
Organisatoren
Hauptorganisatoren des Camps waren Hermann Paar (Damennationaltrainer), Mark van Schutterhoef (Jugendnationaltrainer der FLBB), Thierry Kremer (Jugendnationaltrainer der FLBB) und Misch Reiland (Vizepräsident der FLBB und Verantwortlicher des BB-Internat Mersch). Da man bereits ein eingespieltes Team ist, verlief die Organisation auch reibungslos: „Mein Lob geht an die Kinder und die gute Arbeit der Coaches. Zudem war die Coque dieses Jahr sehr gut organisiert. Alles hat geklappt“, so ein zufriedener Misch Reiland.
Die 20 Coaches
Marc van Schutterhoef (Hauptverantwortlicher), Jérôme Altmann, Yannick Besenius, Anne-Claire Decker, Carlo Ferrante, Yves Grandjean, Erny Gruskovnjak, Bob Hirt, Thierry Kremer, Irina Mazjoukhina, Christian Nittler, Pol Peiffer, Jana Pütz, Martin Rajniak, Claude Reding, Michel Reiland, Alexa Sanelli, Joelle Scharlé, Christophe Toussaint, Dragana Zoric.
Ziele
Das Wichtigste ist laut Organisatoren, dass die Kinder Spaß haben. „Es geht darum, den Kindern den Basketball näherzubringen und dass sie etwas lernen. Darüber hinaus ist das FLBB-Camp zugleich ein Sichtungscamp für das „Centre de formation“ und auch für das „Sportlycée“. Die besten Spieler(innen) werden zum FLBB-DKV-Turnier am 1. Mai eingeladen“, erklärt Hermann Paar.
Novum
Zum ersten Mal haben die Special Olympics am FLBB-Camp teilgenommen. Am ersten Tag haben die Sportler und Sportlerinnen der Special Olympics sich an den „Ateliers“ und den Spielen beteiligt. „Das war eine sehr gute Erfahrung, die wir unbedingt weiterführen wollen“, so Hermann Paar.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können