Angriffsziele: Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten:
Während es schwer ist, die IT-Systeme von Banken oder Unternehmen zu knacken, ist es leichter, mit falschen Links Mitarbeiter oder Kunden auf gefährliche Seiten zu locken. Im Homeoffice ist es wichtiger denn je, keine vertraulichen Daten zu übermitteln oder unbekannte Datei-Anhänge zu öffnen. Auch angebliche Mails aus der Firma oder von Geschäftspartnern, in denen man nicht mit Namen, sondern als „Lieber Kollege“ angesprochen wird, sollten einen hellhörig machen.
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