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SchülerartikelCyberattacken in Luxemburg während der Covid-19-Pandemie

Schülerartikel / Cyberattacken in Luxemburg während der Covid-19-Pandemie
Häufiges Angriffsziel waren Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten Foto: dpa/Julian Stratenschulte

In Luxemburg hat sich nach der „Police grand-ducale“ die Anzahl der Cyberattacken von 2019 auf 2020 etwa verdoppelt und lag bei etwas mehr als 800 gemeldeten Vorfällen. Mitarbeiter im Homeoffice erleichterten den Internet-Kriminellen den Angriff auf Unternehmen.

Angriffsziele: Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten:

Während es schwer ist, die IT-Systeme von Banken oder Unternehmen zu knacken, ist es leichter, mit falschen Links Mitarbeiter oder Kunden auf gefährliche Seiten zu locken. Im Homeoffice ist es wichtiger denn je, keine vertraulichen Daten zu übermitteln oder unbekannte Datei-Anhänge zu öffnen. Auch angebliche Mails aus der Firma oder von Geschäftspartnern, in denen man nicht mit Namen, sondern als „Lieber Kollege“ angesprochen wird, sollten einen hellhörig machen.

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