Von unserer Korrespondentin Barbara Barkhausen, Sydney
Der australische Milliardär und Bergbaumagnat Andrew Forrest finanziert die erste globale Krebsdatenbank. Bisher werden die Daten nur länderspezifisch gesammelt. Eine universelle Datenbank gibt es noch nicht.
Krebsdatenbanken gibt es schon heute. Doch Daten von Krebspatienten global zu teilen, könnte es aber unter Umständen beschleunigen, Heilungsmethoden für Krebsarten zu finden, die bisher noch weniger erforscht sind, so hofft Andrew Forrest. Eine britische Politikerin hat ihre Daten als erste zur Verfügung gestellt.
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