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Unsere Premium-Texte von heute

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Koalition vor der Zerreißprobe

Die OGBL-Forderung nach einer substanziellen Mindestlohnerhöhung und andere Vorschläge zur Einkommensverbesserung der Haushalte sind nicht neu. Doch die nun gestartete Kampagne zur Kaufkrafterhöhung droht die Spannungen in der Regierungskoalition massiv zu verstärken. Hinzu kommt eine unzufriedene CGFP, die sich angesichts nicht eingehaltener Versprechen verprellt fühlt. Die Regierung steht vor einer Zerreißprobe. Zum Artikel

 

«In Japan ist alles kompliziert»

Cargolux baut seine Präsenz in Japan aus: Weshalb das über 20 Jahre gedauert hat – und ob die chinesisch-japanische Rivalität Luxemburg Probleme bereitet, erzählt Paul Helminger, Präsident des Cargolux-Verwaltungsrats, im Tageblatt-Interview. Zum Artikel

 

 

Gegen den Wind?

Das Geld für soziale Verbesserungen ist da in Luxemburg. Den Weg in Richtung soziales Gleichgewicht noch im kommenden Jahr zu gehen, wäre ein positives Zeichen an die Bürger und eine stimmige Position mit dem philosophischen Gedanken einer solidarischen Gesellschaft. Ein Editorial von Robert Schneider über die nötigen Veränderungen für ein sozial gerechteres Land. Zum Artikel

 

Die Sportphilosophie vorgeben

Charles Stelmes ist seit dem 15. September Direktor der Eneps, der «Ecole nationale de l’éducation physique et des sports». Diese Institution ist u.a. für die Trainerausbildungen zuständig und somit maßgeblich bestimmend, in welche Richtung sich der Sport in Luxemburg entwickeln soll. Stelmes und seinem Team fehlt es jedenfalls nicht an Visionen. Auf lange Sicht soll der Trainer als Beruf in der Gesellschaft etabliert werden. Zum Artikel

 

Ziemlich beste Freundinnen

Die LSAP wird in Grevenmacher von zwei Frauen im Gemeinderat vertreten. Sie sind jung, waren beide Weinkönigin – und möchten den Moselort weiterbringen. Das Tageblatt hat sich mit ihnen unterhalten. Zum Artikel

 

 

Für diesen Job muss man das Zeug haben

Das Unternehmen «Privilege Services» bietet im Januar nächsten Jahres eine Ausbildung zur Gouvernante an und füllt damit eine bisher unbesetzte Nische im Großherzogtum. Obwohl die Beschäftigung einer Haushaltshilfe in vielen Köpfen veraltet und überholt scheint, entsteht in Luxemburg eine steigende Nachfrage danach. Zum Artikel

 

Die Krümelmonster

Der freie, unabhängige Sender Radio ARA feiert Geburtstag und lädt am Donnerstagabend zum Vortrag «Krümel statt Kuchenstücke?» im Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain. Diskutiert wird hier über die (Nicht-)Förderung von partizipativen Medien in Luxemburg. Und damit auch über ihr Überleben. Zum Artikel

 

Autark wohnen

Erdschiffe gibt es unter anderem in den USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den skandinavischen Ländern. Jetzt soll auch in Luxemburg ein solches autarkes Haus entstehen. Im Gegensatz zum Ausland wird das «Äerdschëff» hierzulande aber vom Staat getragen. Zum Artikel

 

 

Das Vorzimmer von Auschwitz

25.000 Juden – davon 200 aus Luxemburg – und 350 Sinti und Roma wurden zwischen 1942 und 1944 aus der Kaserne Dossin in der Nähe von Mechelen nach Auschwitz deportiert. Nur knapp fünf Prozent, 1.395 Personen, sind zurückgekehrt. Die Historikerin Laurence Schram hat das Leben dieser Menschen und die Organisation der Kaserne aufgeschlüsselt. Zum Artikel

 

Wasserstoff ersetzt Dieselöl

Wenn der Verbrennungsmotor vor dem Aus steht, muss nicht nur die Automobilindustrie in die Zukunft denken, sondern auch andere Transportsysteme wie die Eisenbahn. Alstom bietet seit kurzem eine Alternative an: den Wasserstoffzug. Zum Artikel

 

 

Komplexes Trainingssystem

Spätestens nach dem größten Erfolg in der Karriere von Gilles Muller sollte dem einen oder anderen das Symbol «LETZ Serv» auf seinem rechten Ärmel aufgefallen sein. Bei seinem dramatischen Fünfsatz-Sieg gegen Nadal in Wimbledon sah fast das gesamte Großherzogtum zu. Immer wieder war dabei auch seine Box und damit sein Trainer, Alexandre Lisiecki, zu sehen, die ebenfalls dieses Logo trugen. Zum Artikel

 

Pornografie aus der Steinzeit

In Deutschland werden Kunstfunde ausgewertet, die Zehntausende Jahre alt sind. Besonders auffällig ist eine Elfenbeinfigur mit ausgeprägten weiblichen Merkmalen. Nach Ansicht von Experten haben sich die Menschen damals schon mit der Pornografie beschäftigt. Zum Artikel