Die Zahl der Elektroauto-Neuzulassungen steigt, wenn auch nur zögerlich. Mit rein elektrischem Antrieb ist der Leaf aus dem Hause Nissan bereits seit seiner Vorstellung im Jahr 2009 unterwegs und hat sich seit seiner Markteinführung 2010 zum europäischen Bestseller unter den E-Autos entwickelt.
Auf den ersten Blick sieht der neue Nissan Leaf wie ein herkömmliches Familienauto aus, nur die blauen Zierleisten an Karosserie und Innenraum lassen vermuten, dass es sich hierbei um einen Stromer handelt, was die Aufschrift „Zero Emission“ bestätigt.
Ein simples Drücken auf den Startknopf genügt und schon steht der Leaf unter Strom und ist bereit für die Öko-Fahrt. Die digitale Anzeige am übersichtlich gestalteten Armaturenbrett weist den Fahrer auf die Reichweite und den Füllstand der Batterien hin. Vollgeladen soll der Leaf mit der 40 kWh-Batterie laut Nissan bis zu 270 Kilometer fahren können. Damit ist dann auch schnell klar, dass der Emissionsfreiheit Grenzen gesetzt sind und der Leaf sich eher nicht für Langstrecken eignet, für den alltäglichen Gebrauch aber durchaus eine Alternative zum Verbrennungsmotor sein könnte.
"Etwas gewöhnungsbedürftig ist das Fahren mit E-Pedal, wobei Beschleunigen und Abbremsen mit einem Pedal erfolgt, eine Fahrweise, die zwar etwas Zehenspitzengefühl verlangt, aber rasch zum Standard werden könnte." Gut so, die Bremsen tragen zu 90% zu der Feinstaubbelastung bei, je eher das kommt, desto besser.
Nach ëmmer keen Waaserstoff?
Och wann en nach net ganz perfekt as, trotzdem, d'Japaner an och d'Koreaner weisen eis den Wee. D'Europäer kennen nemmen kritiséieren fir et dann mat johrelanger Verspéidung ze kopéieren.