Mateusz Szymanski, Zugführer in Polen, wurde durch seine sekundenschnelle Reaktion zum Helden. Der Zug war mit 110 Stundenkilometern unterwegs, als Szymanski einen auf den Schienen gestrandeten Lkw bemerkte. Es blieben nur Sekunden. Szymanski zog die Notbremse. Doch der Zug würde nicht rechtzeitig zum Stehen kommen.
Also rannte der Zugführer aus seiner Kabine durch die Wagons und schrie den Passagieren zu, sich sofort zu ducken. Durch seine Tat wurde niemand verletzt. Einzig der Zug selbst trug Spuren des Unfalls davon: Der Endwagen wurde beschädigt und einige Fenster zerbarsten.
Obwohl der Unfall im letzten Monat passierte, tauchten nun Videos des Geschehens auf Youtube auf. Die Bilder vermitteln die Wucht des Aufpralls und die heldenhafte Tat von Mateusz Szymanski.
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