Das entspricht 14 Prozent der gesamten Belegschaft, wie das Unternehmen bestätigte. Yahoo leidet seit Jahren unter stagnierenden Umsätzen und rückläufigen User-Zahlen.
Mit dem Jobabbau will Yahoo jährlich 375 Millionen US-Dollar einsparen. Die geschätzten Kosten von 125 bis 145 Millionen Dollar, die mit dem Stellenabbau verbunden sind, werden das Vorsteuerergebnis des zweiten Quartals belasten.
Alle hoffen auf den neuen Chef
Der einstige Börsenliebling hat mehrere gescheiterte Versuche hinter sich, die Wende zu schaffen und wieder auf den Wachstumspfad zurückzufinden. Sogar ein Verkauf des Unternehmens stand im Board zur Debatte. Die Hoffnungen ruhen derzeit auf Scott Thompson, der im Januar als CEO geholt wurde.
Weitere Informationen über die zukünftige Ausrichtung des Konzerns will Yahoo im Rahmen des Berichts zum ersten Quartal am 17. April bekanntgeben.
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