Der Einsatz dauere an, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag in Trier. Bereits seit Dienstag gibt es entlang der gesamten Außengrenze zu Luxemburg und Belgien mehr Kontrollstellen und mehr Streifen als sonst.
Im Laufe des Tages werde entschieden, ob der Einsatz auch in den kommenden Tagen fortgesetzt werde, sagte der Sprecher.
In der belgischen Hauptstadt waren am Dienstag bei Explosionen am Flughafen und in einer U-Bahn-Station nach bisherigen Erkenntnissen 31 Menschen getötet worden. Zu den Anschlägen hatte sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannt.
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