Dieser Verbund, bestehend aus sechs Universitäten der Großregion (der Universität Trier (D), Universität des Saarlandes (D), Université de Liège (B), Université de Lorraine (F), University of Luxembourg (L), Technische Universität Kaiserslautern (D), vereinfacht das Leben der Studierenden und Forscher enorm. Studenten können die Bestände der sechs Unis durchsuchen und Bücher ausleihen. Forscher können auf die 450 seltenen Forschungsgroßgeräte der Partner-Unis zugreifen.
Das Universitätsnetzwerk bietet aber auch einen Mobilitätsfond an. Dieser Fond wird von den belgischen, französischen, luxemburgischen und saarländischen Universitäten gemeinsam finanziert. Die Studenten können sich die Kosten für die Strecken innerhalb der Großregion – mit Ausnahme von Rheinland-Pfalz – zurückerstatten lassen. Bis zu 450 Euro im Monat kann so an Kosten eingespaart werden.
Grenzübergreifend Studieren
Außerdem organisiert die UniGR Vorträge zum Thema Migration. Der nächste Vortrag in Luxemburg findet am 24. Mai in der Maison des Sciences Humaines auf dem Belval statt. Der luxemburgische Historiker Prof. Denis Scuto wird um 16.30 Uhr über das Thema «Migrations et droit d’asile à la lumière de l’histoire» referieren.
Für Studierende der Partner-Unis werden zudem spezielle Bachelor- und Master-Studiengänge mit einer europäischen Dimension angeboten. Besonderer Schwerpunkt in diesen Studien sind deutsch-französische Themen. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite der UniGR: www.uni-gr.eu
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