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Unglücksbus in New York fuhr zu schnell

Unglücksbus in New York fuhr zu schnell

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Bei dem schwersten Busunglück in den USA seit Jahren dürfte überhöhte Geschwindigkeit eine Rolle gespielt haben. 15 der 33 Passagiere waren Mitte März bem Unfall getötet worden.

Erste Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Bus über 30 Stundenkilometer schneller fuhr als erlaubt, berichtete die «New York Times» am Donnerstag unter Berufung auf Informationen vom Ausschuss für die Sicherheit auf Amerikas Straßen (National Transportation Safety Board) in Washington.

Für die Erklärung des Fahrers, von einem Sattelzug gerammt worden zu sein, wurden bisher keine Anhaltspunkte gefunden. Der vom Fahrer beschriebene Sattelzug wurde gefunden, zeigte aber keine auffälligen Spuren.

Derweil entzog das US-Verkehrsministerium einem Busunternehmen im Bundesstaat Pennsylvania wegen mangelnder Sicherheit die Lizenz. Einer seiner Busse war Mitte März auf einer Schnellstraße in New Jersey verunglückt und hatte zwei Menschen in den Tod gerissen.