Dabei profitierte die UBS unter anderem von einem starken Geschäft in der Vermögensverwaltung und einer Erholung im Investmentbanking. Der Vorsteuergewinn sei um 123 Prozent auf 5,5 Milliarden Franken (5 Mrd Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Zürich mit.
Dank Steuergutschriften fiel das Ergebnis unter dem Strich mit 6,2 (Vorjahr: 3,5) Milliarden Franken sogar noch höher aus. Die UBS will für das vergangene Jahr insgesamt 85 (Vorjahr: 75) Rappen als Gewinnbeteiligung an die Anteilseigner auszahlen – 25 Rappen gehen dabei auf die Steuereffekte zurück.
Für das laufende Jahr erwarte das Institut anhaltenden Gegenwind durch die niedrigen Zinsen, den starken Franken sowie das schwierige und volatile Marktumfeld. Dennoch halte die Bank an ihren Prognosen fest.
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