Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen konnte das Leben des Zuschauers nicht mehr gerettet werden. Die Test- und Einstellfahrten, der sogenannte Shake down, vor Beginn des eigentlichen Rennens wurden für etwa eine Stunde unterbrochen.
Die Zuschauer verfolgten die ersten Fahrten der Rennwagen in Konz-Kommlingen. Die Angehörigen des Verstorbenen wurden von der Polizei betreut. «Wir trauern mit ihnen», twitterte die Polizei Trier.
Die eigentliche Rallye sollte am Donnerstagabend vor der illuminierten Porta Nigra in Trier gestartet werden. Am Freitag geht es unter anderem durch die Weinberge.
Die insgesamt 18 Wertungsprüfungen bis Sonntag finden unter anderem am Truppenübungsplatz Baumholder, bei Kersch nahe der luxemburgischen Grenze und bei Freisen-Westrich zwischen Saarland und der Pfalz statt. Im vergangenen Jahr registrierte der Veranstalter insgesamt 225.000 Besucher bei dem Motorsportspektakel.
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