Zunächst waren zwei Männer den Fahndern vergangene Woche ins Netz gegangen. Sie hatten die 1500 Schuss Munition in einem Wagen versteckt. Sie gaben an, die Patronen aus Luxemburg für einen Mann in Deutschland geschmuggelt zu haben.
Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung bei dem Mann in Mühlheim im Ruhrgebiet fanden die Ermittler weitere Patronen sowie verbotene Messer.
Gegen die Drei wurde ein Strafverfahren wegen Waffenschmuggels eingeleitet.
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