Headlines

«Wir werden einfach Spaß haben»

«Wir werden einfach Spaß haben»

Jetzt weiterlesen! !

Für 0.99 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Die SK Gaming Profis Pontus Dahlblom alias „Vardags“ und Bram Knol alias „Morsu“ stellten sich auf der Luxembourg Gaming Xperience den Fragen von Tageblatt.lu.

E-Sport ist ein besonderer Trend der letzten Jahre. Mit dem Aufstieg der MMORPGs (Massively Multiplayer Online Role-Playing Games) und elektronischen Spielen auf PC und zahlreichen Konsolen werden diese immer professioneller gespielt. Es gibt richtige Wettbewerbe und Profi-Ligen für Gamer, die einen großen Zuspruch in der Communities der Spielebegeisterten erhalten.

League of Legends ist eines der Spiele, die mittlerweile professionell gespielt werden. Das Free-to-play-MOBA (Multiplayer Online Battle Arena) zieht tausende Gamingfans zu den Wettbewerben. SK Gaming spielt mit Ihrer Mannschaft gegen die Besten der Welt und waren auf der Luxembourg Gaming Xperience, wo sie sich den Fragen von tageblatt.lu stellten.

Wie erlebt ihr die Luxembourg Gaming Xperience?

«Es ist großartig und die Größe ist sehr angenehm. Die Besucher kommen gut an die Stände und können die neuen Geräte und Entwicklungen entdecken. Die Szene für das LoL-Turnier ist toll und wir freuen uns auf das Gala-Spiel.»

Hat denn der Gewinner des Finales eine Chance gegen euch?

«Wenn zwei von unseren Spielern vorher ausfallen vielleicht. (Beide lachen.) Wir werden einfach Spaß haben und sind auf die Gegner gespannt.»

Was kann man als Spieler von League of Legends für das eigene Leben aus dem Spiel ziehen?

«Es ist ein Team-Sport. Man lernt seine Idee klar zu formulieren, aber auch auf die anderen zu achten. Soziale Kompetenzen halt. Während man spielt verlässt man sich auch auf die anderen und muss sie unterstützen.»

Wie habt ihr LoL für euch entdeckt?

Vardagas: «Mein Bruder hat mich darauf aufmerksam gemacht.»

Morsu: «Bei mir war es mein Neffe. Ich habe angefangen, dann kurz aufgehört, weil es mich ein wenig langweilte. Doch davon los kam ich nicht. Und jetzt bin ich hier gelandet.»

Wie viel habt ihr in Spitzenzeiten gespielt?

Morsu: «Ich konnte vom Aufstehen bis abends spät in die Nacht spielen, allerdings auch nicht jeden Tag in der Woche. Doch die Schule hat darunter ein wenig gelitten, bis ich den E-Sport für mich entdeckt habe.»

Lesen Sie auch:

Zum Leben erweckt

Gamer-Traum im Casino 2000