Am Donnerstagabend fand ein «White Dinner» in Luxemburg statt. Zahlreiche weiß gekleidete Gäste fanden sich bei gutem Wetter im Park der Fondation Pescatore ein, um gemeinsam zu Abend zu essen und die letzten Sonnenstrahlen zu genießen.
Die Idee hinter dem «Dîner en blanc» kommt aus Paris. Der Franzose François Pasquier startete die Initiative 1988 im Pariser Bois de Boulogne. Es handelte sich um spontanes Zusammentreffen. Um sich untereinander wiederzuerkennen, schlug Pasquier vor, dass die Beteiligten weiß angezogen erscheinen sollten.
Mittlerweile gibt es dieses Ereignis aber in vielen Städten rund um den Globus. Gleich geblieben ist, dass die Gäste den Veranstaltungsort des «Dîner» erst im letzten Moment erfahren und ihr eigenes Essen, Getränke und Besteck mitbringen müssen. Und natürlich die Farbe der Bekleidung der Teilnehmer – also Weiß.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können