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PwC: Mehr als nur Bürogebäude

PwC: Mehr als nur Bürogebäude

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Im neuen Stadtteil „Ban de Gasperich“ entsteht das erste Bürogebäude, inmitten eines großen Parks. Der neue Sitz von PwC Luxemburg ist kein gewöhnlicher Büroklotz, sondern eine architektonische Meisterleistung.

Der neue Sitz von PwC Luxemburg soll für Herbst 2014 fertiggestellt werden. Die Baugenehmigung liegt bereits vor. 30.000 Quadratmeter Büroräume werden um ein Atrium herum gebaut, das von einem Glasdach geschützt ist.

Im Erdgeschoss werden in Zukunft die Kunden empfangen. Hier befinden sich auch das Weiterbildungszentrum PwC Akademie sowie ein Restaurant. Die fünf Stockwerke seitlich vom Atrium sind für Büroräumlichkeiten vorgesehen. Die Fassade besteht aus den Materialien Holz und Glas.

Die Beteiligten

Hauptinvestor des Gebäudes ist AG Real Estate, eine Immobilienfiliale der AG Insurance (Gruppe AGEAS). Die Konzeption stammt aus der Feder der Luxembuger Architekten Shemel & Wirtz in Partnerschaft mit den Schweizer Kollegen Itten+Brechbühl. CBL-CIT Blaton heißt das Unternehmenkonsortium, das den Bau sicherstellt.

AG Real Estate entwickelte das Projekt im Partenariat mit der Gruppe Becca (Olos Fund). Letztere ist zuständig für die Entwicklung des „Ban de Gasperich“. Bereits 2005 hatten beide Unternehmen das Projekt vom Bürokomplex H20 in Hesperingen entwickelt.

Ban de Gasperich

Der „Ban de Gasperich“ erstreckt sich über eine Fläche von 70 Hektar. Diese Zone gilt als Verlängerung der Cloche d’Or, südlich von Luxemburg-Stadt.

Der Bebauungsplan sieht vor, dort ein neues Viertel mit breiten Boulevards, Wohnungen, Bürogebüuden, Geschäften, Hotels sowie dem größten Park der Stadt zu errichten. Daneben wird auch das „Lycée Vauban“ und ein Einsatzzentrum dort angesiedelt.