Es ist ein umfangreiches Programm: Auf 40 Seiten wird die künftige Gestaltung der Hauptstadt in vier Sprachen aufgezeichnet – nachzulesen online, aber auch in Druckversion erhältlich. Daneben gibt es eine Light-Version, mit der die Grünen in den kommenden Wochen auf die Wähler zugehen werden. Geplant sind sechs Wahlversammlungen in Belair, Cents, Beggen, Bonneweg, Gasperich und Limpertsberg, zwei After-Work-Rendezvous und am Samstag eine Anwesenheit auf dem hauptstädtischen Markt.
In ihrem Programm bleiben sich „déi gréng” treu: Für mehr Lebensqualität, mehr Mobilität, mehr Dialog in den einzelnen Stadtteilen und eine bessere Einbindung der nicht-luxemburgischen Bevölkerung, die immerhin 71 Prozent der Bewohner ausmacht, wollen sie sich starkmachen. Sie kommen allerdings nicht an den anstehenden Problemen vorbei, allen voran der Wohnungsnot beziehungsweise dem Thema bezahlbaren Wohnraum. „Wir müssen uns fragen, wie in Zukunft gewohnt wird, ob auch alternative, innovative Wohnformen möglich wären“, hieß es auf Tageblatt-Nachfrage.
D'Madame Reyland kuckt dran wéi wann sie géif denken " Oh Här, wat geet mir dat hei alles op de Geescht!"