«45 Jahre nach der Aufnahme von diplomatischen Beziehungen ist unsere Partnerschaft heute sehr diversifiziert, besonders in den Bereichen Finanzen, Logistik und Kultur, und sie besitzt großes Potenzial für die Zukunft», wird der Luxemburger Premierminister in einer Mitteilung nach dem hochrangigen Regierungstreffen – neben Chinas Staatschef nahmen drei weitere Minister daran teil, sowie neben Bettel Finanzminister Pierre Gramegna und Nachhaltigkeitsminister François Bausch – zitiert. Bettel denke dabei besonders an die Frachtflug-Joint-Venture zwischen Cargolux und HNCA, und an die Präsenz von sechs chinesischen Banken in Luxemburg: «Weitere Banken sind dabei, ihre Niederlassung in Luxemburg zu finalisieren.»
Neben dem Staatschef traf Xavier Bettel auch Zhang Dejiang, den Präsidenten des nationalen Volkskongress. Des Weiteren standen Treffen mit Unternehmens-Chefs aus den Bereichen Kommunikation und Informationstechnologien sowie FinTech auf dem Programm der Luxemburger Delegation. Die Agentur «Luxembourg for Finance» ist ebenfalls Mitglied der Delegation, vorgestellt am Mittwoch wurde u.a. das neue «Luxembourg House of FinTech» (LHoFT).
Auch die sog. «Verbotene Stadt» in Peking wurde am Mittwoch besichtigt.
Alle Details zum Besuch, von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dhiraj Sabharwal vor Ort, lesen Sie in der Tageblatt-Ausgabe vom 15. Juni (Print und Epaper).
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