" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8891 – Liaison Micheville – 0">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8891 – Liaison Micheville – 1">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8891 – Liaison Micheville – 2">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8891 – Liaison Micheville – 3">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8891 – Liaison Micheville – 4">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8891 – Liaison Micheville – 5">Die „Liaison Micheville“ ist ab Freitag mit leichter Verspätung (Link) befahrbar. Besonders Grenzgänger freuen sich über das Zeitersparnis. Rund eine Viertelstunde sind die Autofahrer aus Richtung Micheville schneller am Ziel, wenn sie die Autobahn benutzen.
Im Juni öffnete bereits der Teil der Strecke zwischen Audun-le-Tiche und Tiercelet für den Verkehr. Ab dem 15. Dezember wird es dann möglich sein, von Esch-Belval bis nach Villerupt über die vierspurige Autobahn zu fahren.
Problem in Belval
Die Verbindung Micheville-Belval mag zwar fertig sein. Die Verkehrsprobleme werden sich aber nicht in Luft auflösen. Bis zur Fertigstellung der Direktverbindung „Liaison Micheville“ mit der A4 dauert es noch ein paar Jahre. Erst 2020 wird dieses Verbindungsstück fertig sein.
Bis dahin müssen Autofahrer zuerst über einen kleinen provisorischen Kreisel und den bereits jetzt überlasteten Rond-Point Raemerich fahren. Stau bis nach Micheville ist quasi vorprogrammiert. Nun wird das Projekt eingeweiht, und dazu wünschen wir dennoch eine gute Fahrt.
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