Der Vorstoß des wallonischen Sozialisten Elio Di Rupo sei keine Grundlage für erfolgreiche Gespräche, sagte N-VA-Chef Bart De Wever. König Albert hatte Di Rupo mit der Regierungsbildung beauftragt.
Aus der Parlamentswahl im Juni des vergangenen Jahres war die Partei der Flamen als stärkste Kraft hervorgegangen. Deren Forderungen nach größerer Autonomie der Regionen lehnen die Parteien aus Wallonien ab. Wegen dieses Streits konnte in Belgien bislang keine neue Regierung gebildet werden.
Zu Demaart
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