Nach dem Zugunfall vom 14. Februar gibt es weiterhin Komplikationen auf der Zugstrecke zwischen Thionville und Luxemburg.
16.02.2017. Die eingedrückte Fahrerkanzel des CFL-Personenzuges. Darin wurde der tote Lokführer gefunden. (Isabella Finzi)
Die Güterlock hatte sich fast durch den gesamten ersten CFL-Waggon gedrückt. (Isabella Finzi)
Schweres Zugunglück am Dienstagmorgen (14.02.2017) bei Bettemburg. Ein Personenzug und ein Güterzug kollidieren. Ein Lokführer aus Luxemburg stibt, zwei weitere Menschen werden zum Teil schwer verletzt. (Jean-Claude Ernst)
Luftaufnahmen zeigen das Ausmaß des Unglücks (Jean-Claude Ernst )
(Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
(Isabella Finzi)
(Jean-Claude Ernst)
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(Jean-Claude Ernst)
(Phillipe Hammelmann)
(Ifinzi)
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Es sind schreckliche Bilder von der Unglücksstelle. (Phillipe Hammelmann)
(Ifinzi)
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(Isabella Finzi)
(Ifinzi)
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(Phillipe Hammelmann )
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Inzwischen wurde eine Schienenersatzverkehr eingerichtet. Bis Mittwochabend (15.02.2017) fährt kein Zug auf der Strecke Bettemburg - Thionville. (Armand Flohr)
(Phillipe Hammelmann)
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(Police)
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(Isabella Finzi)
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(Facebook)
(Isabella Finzi)
(Isabella Finzi)
(Isabella Finzi)
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(Phillipe Hammelmann)
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(Isabella Finzi)
(Isabella Finzi)
(Isabella Finzi)
(Isabella Finzi)
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Auch mehr als zwei Wochen nach dem tragischen Zugunglück gibt es auf der Strecke Thionville-Luxemburg noch immer jede Menge Störungen. Viele französische Lokführer machten von ihrem Recht Gebrauch, die Strecke nicht zu bedienen. Seit Montag ist die Strecke wieder für den Verkehr geöffnet, aber es läuft noch lange nicht alles rund.
Pendler sollen auf andere Verkehrsmittel umsteigen
Die französischen Lokführer haben nun entschieden nuch bis nach Thionville zu fahren. Erst wenn die Strecke wieder sicher ist würde man wieder nach Luxemburg fahren. Die CFL betonte mehrmals, dass die Sicherheit auf dem Teilstück zwischen Thionville und Luxemburg gewährleistet ist.
Den Pendlern, die tagtäglich nach Luxemburg kommen, wird geraten auf ein anderes Verkehrsmittel umzusteigen.
Auch TGV Züge betroffen
Auf Nachfrage bestätigte die CFL, dass die TGV-Züge nach Paris ebenfalls betroffen seien. Wie es nun weitergeht ist noch nicht gewusst. «Erst wenn die Ermittlungen abgeschlossen sind und die Gründe, warum es zu dem Unfall kam veröffentlicht werden, wollen die französischen Lokführer die Strecke wieder befahren. Wann dies der Fall sein wird wissen wir nicht. Bis auf weiteres versuchen wir so gut es geht die Strecke mit unseren Zügen zu befahren», erklärt der Pressesprecher der CFL, Mike van Kauvenbergh.
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