«Dest Réih hunn mer den Moien fond, et gouf vun engem Hond an den Drôht gedriwen wou et eelendeg kabott gangen ass», heißt es auf der Facebook-Seite «De Grëngewald». Betrieben wird sie von der örtlichen Revierförsterei. Der Satz spricht Bände.
In einem Drahtzaun im Grünewald hing ein totes Reh. Es passte nicht durch die enge Öffnung in der Abgrenzung, blieb mit dem hinteren Körperteil stecken. Der Todeskampf muss sich über Stunden hingezogen haben. Das tote Tier wies außerdem Bisswunden auf. Der Revierförster geht davon aus, dass sie von dem Hund stammen.
«Wann der är Hënn net sëcher am Kommando hutt, dann huelt se w.e.g. an d’Léngt», heißt es am Ende unter den beiden Fotos.
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