Die Blöcke seien sehr gut erhalten, heißt es. Die Grabsteine enthalten extrem gut erhaltene Skulpturen, so die Archäologen weiter auf „l’avenir.net“. Ein Kunstwerk stellt eine Frau dar, die in einem Baldachin liegt. Die zweite Darstellung zeigt einen nackten Krieger. Die dritte Skulptur ist im Augenblick noch verborgen.
Das Erstaunliche an dem Fund sei jedoch der Ort, betonen Historiker. Sie seien ein Teil des „Jupiterturms“, dessen Überreste im Untergeschoss des „Home de la Knippchen“ gefunden wurden. Die Stelen des Bauwerks stützen das darüber liegende Gebäude. Archäologen entdeckten eine Rundung, die „nicht normal“ war, und begannen nachzuforschen.
Der Leiter des Heims will den Fund der Öffentlichkeit zugänglich machen, nachdem die Experten ihre Arbeit abgeschlossen haben.
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