Weil 20 Prozent der Einwohner der Kleinstadt an der deutschen Grenze den Hundekot auf Bürgersteigen und öffentlichen Plätzen «als ihr größtes Problem» ansehen, wollen die Stadtschulzen den «Häufchen» mit strengen administrativen Maßnahmen zu Leibe rücken.
Die Störenfriede sollen laut «Grenzecho» gehörig zur Kasse gebeten werden. Deshalb werden die Polizisten angehalten, ihre Streifenfahrten zu intensivieren, die Halter bei ihren Delikten auf frischer Tat zu erwischen und ganz aktiv beim Verteilen von Strafzetteln zu werden.
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