Der mutmaßliche Mörder der Schülerin Béatrice Berlaimont, Jérémy Pierson, bleibt für weitere drei Monate in Untersuchungshaft. Das entschied das Gericht in Arlon am Dienstag.
Trauerfeier am Samstag (6. Dezember 2014) in Arlon für die 14-jährige Béatrice Berlaimont. (Editpress/ Jean-claude Ernst)
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1300 Menschen verabschiedeten sich von dem Mädchen. (Editpress / Jean-claude Ernst)
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Béatrice Berlaimont wurde am 1. Dezember tot in einem Waldstück bei Arlon gefunden. (Editpress / Jean-claude Ernst)
Unter den Trauernden waren auch ehemalige Schulkameraden des Mädchens. (Editpress / Jean-claude Ernst)
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Der Fall der getöteten 14-jährigen Béatrice Berlaimont hat Ende 2014 die Großregion erschüttert. Am Dienstag entschied das Gericht in Arlon, das Haftbefehel für den Hauptverdächtigen, Jérémy Pierson, für weitere drei Monate zu verlängern.
Der 26-Jährige sitzt seit dem 9. Dezember 2014 in Haft. Ihm wird Mord, Vergewaltigung und Freiheitsberaubung an der am im November 2014 verschwundenen Schülerin vorgeworfen.
Nie in der Schule angekommen
Am 21. November 2014 verließ Béatrice ihre Wohnung in Schoppach, nahe Arlon, um in die Schule zu gehen. Dort kam sie nie an. Ihr lebloser Körper wurde am 1. Dezember in einem Waldstück bei Sesselich, unweit der Luxemburger Grenze an der Autobahn E411 (Luxemburg – Brüssel) entdeckt.
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