Hätte Barack Obama wiederum ihre Umfragewerte, bräuchte er sich um seine Wiederwahl nicht zu sorgen. Michelle Obama ist beim Volk beliebter als ihr Mann. Auch Republikaner haben Achtung vor ihrer Klugheit. Dazu hat sie eine Lebensgeschichte, wie sie die Amerikaner mögen. In einfachen Verhältnissen wuchs sie in South Side Chicago auf.
Mit Fleiß, Intelligenz und Zielstrebigkeit schaffte sie es an die Eliteunis Princeton und Harvard. Die damalige Michelle Robinson landete als Juristin in einer renommierten Anwaltskanzlei in Chicago. Dort lernte sie Barack Obama kennen, der damals ihr Praktikant und Student in Harvard war.
Erfolgreiche Karrierefrau
Das Paar heiratete 1992 und bekam zwei Töchter, Sasha und Malia. Als ihr Mann vom Senator in Illinois zum Präsidenten gewählt wurde, musste sich die erfolgreiche Karrierefrau zunächst an ihre Rolle im Weißen Haus gewöhnen. Doch mit der ihr eigenen eisernen Disziplin lernte die 1,80 Meter große, durchtrainierte Frau, ihren eigenen Weg als First Lady zu finden.
Sie engagierte sich unter anderem stark für Kriegsveteranen und im US-weiten Kampf gegen Fettleibigkeit. Ihr eigenes Gärtnerbuch wurde ein Bestseller in den USA.
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