Dabei geht es um Details der Umsetzung der EU-Gipfelbeschlüsse von Ende Oktober. Die Minister beraten unter Vorsitz des luxemburgischen Regierungschefs Jean-Claude Juncker unter anderem über die Verstärkung der Schlagkraft des Euro-Rettungsfonds EFSF. Diese soll durch einen sogenannten «Hebel» von 440 Milliarden Euro auf eine Billion Euro erhöht werden.
Auch geht es um Kapitalspritzen für jene Banken, die durch die Halbierung der griechischen Schulden besonders schwer getroffen werden.
Die Minister sprechen auch über eine bessere Überwachung der Eurozonenländer, um eine Wiederholung der Krise zu verhindern. Vor allem Italien soll eine strengere Aufsicht bekommen. Am Dienstag treffen sich die Finanzminister aller 27 EU-Staaten.
Zu Demaart
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können