Noch vor wenigen Wochen haben die Autohändler alles versucht einem einen Neuwagen aufzudrücken. Jetzt ist damit aber entgültig Schluss. Am Sonntag ist der Startschuss für die kirchliche Klimaschutzaktion «Autofasten» gefallen.
Ganze vier Wochen lang soll man sein liebstes Stück jetzt in der Garage stehen lassen. Bis zum 20. März sollen Teilnehmer möglichst selten das Auto nutzen, stattdessen mit Bus, Bahn, Fahrrad oder zu Fuß sich fortbewegen.
Ziel sei es, sich so für die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen, heißt es. Zu den Veranstaltern gehören neben dem Erzbistum Luxemburg unter anderem die Bistümer Trier, Mainz und Fulda, das Erzbistum Köln.
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