Beamte des Hauptzollamtes Koblenz haben in der Nähe von Trier in einem Auto unangemeldete Wertpapiere im Wert von fast 220.000 Euro entdeckt.
Der Mann und sein Sohn aus Bayern waren von Luxemburg nach Deutschland eingereist, als sie am Donnerstag in die Kontrolle kamen, wie die Behörde am Freitag mitteilte. Doch statt die Dokumente pflichtgemäß bei den Zöllnern anzugeben, verschwiegen sie den Besitz.
Das ist verboten, denn Reisende in der Europäischen Union müssen auf Aufforderung mitgeführte Zahlungsmittel anzeigen, sobald diese einen Wert von 10.000 Euro übersteigen. Damit soll Geldwäsche erschwert werden. Jetzt droht den beiden ein hohes Bußgeld.
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