Von Sonntagabend bis Montagmorgen kam es auf Luxemburgs Straßen zu etlichen Unfällen. Schnee und Minusgrade sorgten für Straßenglätte.
Gegen 21.40 Uhr verlor ein Autofahrer zwischen Bridel und Strassen die Gewalt über sein Fahrzeug und landete im Straßengraben. Der Fahrer wurde leicht verletzt und klagte über Kopfschmerzen. In Fouhren prallte ein Fahrer gegen 23.40 Uhr mit seinem Fahrzeug gegen eine Hauswand. Hierbei entstand lediglich Materialschaden. Auf der N7, Höhe Dorscheid, rutschte am Montagmorgen ein Autofahrer gegen ein Straßenschild.
Schnee und Glatteis
Auf schneebedeckter Fahrbahn verlor ein Autofahrer gegen 03.40 Uhr auf dem Streckenabschnitt Reckange/Mess – Dippach/Gare die Gewalt über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Baum (siehe Foto). Dabei zog sich der Fahrer leichte Verletzungen zu. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Gegen 5.15 Uhr rutschte in der Rue du Commerce in Kayl ein Linienbus gegen die Fassade eines Mehrfamilienhauses. Es entstand hoher Sachschaden.
Zwischen Consdorf und Waldbillig rutschte gegen 20 Uhr ein Fahrer mit seinem Wagen einen Abhang hinunter. Die beiden Insassen wurden zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Gegen 02.40 Uhr prallte ein Autofahrer zwischen Wecker und Berbourg mit seinem Fahrzeug gegen einen Baum. Niemand wurde verletzt. Zwischen Crauthem und Peppange schleuderte gegen 07.10 Uhr ein Wagen in eine anliegende Weide. Hierbei wurde lediglich der Weidenzaun beschädigt.
Am Sonntagnachmittag ließ sich ein Autofahrer in Michelshof weder vom Schneefall, noch von den Minusgraden beeindrucken und war auf der Strecke Michelshof – Echternach mit 149 Stundenkilometern unterwegs. Er musste den Führerschein abgeben.
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