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Reumütiger Kokain-Konsument ruft Polizei

Reumütiger Kokain-Konsument ruft Polizei

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Nach dem Konsum von Kokain in der Nacht zum Donnerstag ist ein 33-jähriger Mann ins Krankenhaus gebracht worden. Er habe über Atemnot, Schwindel und Herzrasen geklagt, berichtete die Bundespolizei. Der Ersttäter zeigte Bedauern: «Wären ihm die ‹Nebenwirkungen› des ‹Zeugs› bekannt gewesen, hätte er dafür nicht soviel Geld ausgegeben», sagte er den Beamten laut Polizeibericht. Am Hauptbahnhof hatte der Mann Polizisten angesprochen, diese alarmierten den Rettungsdienst. Der 33-Jährige hatte zum ersten Mal Koks genommen. Die 0,4 Gramm Kokain, die er noch bei sich hatte, gab er freiwillig der Polizei. Trotz seiner Reue wird nun gegen den Drogenkonsumenten ermittelt.

Jemp
31. August 2017 - 21.27

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