Der Mann hatte mit seinem 600-PS starken Wagen auf der fast geraden Strecke zwischen Genf und Lausanne im April nachts nahezu die Spitzengeschwindigkeit von 330 Kilometern pro Stunde erreicht, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Erlaubt sind dort 120 km/h.
Der 28-Jährige erklärte, nicht er, sondern ein Freund habe am Steuer gesessen. Er habe lediglich das Armaturenbrett gefilmt. Das Bild zeige den Tacho mit Tempo 325 km/h. Die Polizei nimmt dem Mann das aber nicht ab. Untersuchungen hätten gezeigt, dass der 28-Jährige, dem das Luxusauto auch gehört, allein unterwegs war, schreibt die Polizei. Er müsse sich nun vor Gericht verantworten, der Führerschein wurde eingezogen.
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