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Motorradfahrer stirbt bei Rennen in Colmar-Berg

Motorradfahrer stirbt bei Rennen in Colmar-Berg

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Bei einem Motorradrennen in Colmar-Berg ist es zu einem schlimmen Unfall gekommen. Ein Mann ist tot.

Bei der Motorsportveranstaltung «Luxembourg Moto Classic» ist am Sonntag ein Motorradfahrer auf der Goodyear-Strecke in Colmar-Berg tödlich verunglückt. Der 54-Jährige aus Deutschland stürzte während des Motorradrennens und zog sich schwere Kopfverletzungen zu.

Der Mann wurde per Krankenwagen ins «Centre hospitalier de Luxembourg» (CHL) in eingeliefert. Ein Hubschrauber der Luxembourg Air Rescue wurde nicht verständigt, erklärte die Rettungsorganisation auf Anfrage von Tageblatt.lu. Wie die Polizei mitteilt, starb der Motorradfahrer am Montagmorgen an seinen Verletzungen.

Technischer Defekt

Franz Rau, Vorsitzender vom veranstaltenden Verein «Race asbl», der gemeinsam mit dem Verein «Klassik Motorsport Club» das Rennen organisierte, wollte den Vorfall nicht kommentieren. Manfred John, Mitorganisator der Rennserie, erklärte auf Anfrage von Tageblatt.lu, dass die Unfallursache ein technischer Defekt gewesen ist.

«Er hat Öl verloren und das ist auf das Hinterrad gelaufen», sagt John. «Dann hat das Motorrad keine Haftung mehr auf der Straße.» Der Fahrer hatte in der BMW-Klasse bis 1.000 ccm teilgenommen und war einer von 25 Fahrern in dieser Kategorie. Insgesamt haben nach Angaben des Mitorganisators rund 200 Fahrer an dem Rennen teilgenommen.

Die von der Sportvereinigung vorgeschriebene Ambulanz vor Ort hatte die Erstversorgung übernommen.

Frank
27. Juli 2017 - 23.30

Hey Rosch ich glaube Du bist irgendwo nicht ganz glatt um so einen Kommentar zu schreiben. Ich glaube
auch Dich zu kennen, aber schäme Dich für diesen Kommentar. Ich habe mal für Thomas gearbeitet und
wir waren nicht immer einer Meinung, aber haben uns immer wieder geeinigt. Thomas war sehr konsequent,
aber hatte auch immer für seine Kollegen was übrig. Im privaten habe ich mit Thomas Hundesport betrieben ,
und da hatten wir viel Spaß dabei und ich habe Thomas von einer guten Seite erlebt. Des weiteren habe ich
Thomas auf Rennstrecken erlebt da ich selbst als Streckenposten im Einsatz bin. Er war ein Kämpfer auf dem
Moped und ich denke da hat er nie so wie Du schreibst an Geld und die ganze andere Scheiße gedacht.Er wollte
einfach nur dabei sein. Bring das Thema einfach in Ordnung. Im Gedanke an Thomas - Frank aus Ebersbach

Frank Vollstaedt
24. Juli 2017 - 15.38

Rosch, lass mal uns den Motorsport leben, u. erleben mit all seinen Nuancen. Thomas hab ich mal in Walldürn u. Schleiz kennen gelernt, er war immer gut drauf. Ohne Ihn, wird ein markanter Mensch in der Szene fehlen.
Vielleicht wirst du mal zum Klassik Motorsport kommen u. Freunde finden, egal welcher Nation.
Motorsport bringt jeder Region wirtschaftliche Erfolge, vielleicht solltest du mitmachen bei solchen Veranstaltungen, um zum wirtschaftlichen Erfolg Deiner Region bei zu tragen u. nicht nur zu kritisieren.
Dann findest du Freunde. Frank aus Plauen

Sven
19. Juli 2017 - 11.26

In Gedanken bei der Familien und den Freunden :(
Thomas, ich weiss du bist schon oben angekommen und rennst mir anderen Freunden die uns zu früh verlassen haben weiter. Ride in Paradise.
Auf die Rücklosigkeit einiger weniger geh ich nicht ein.

Erich Henning
18. Juli 2017 - 23.39

Wer oder was ist Rosch? Hat der den Knall nicht gehört? Rosch hör mir genau zu. Ich habe einen Freund verloren, welchen du als Klimazerstörer abtust! Junge, wie bist du denn drauf. Leider sterben immer die Falschen, denn nach dem ein-oder anderen würde (wahrscheinlich) kein Hahn krähen, auch wenn die Luft dabei sauberer wäre! Denk mal drüber nach! Ansonsten stehe ich hinter jeder Aussage meiner Vor- Schreiber, welche mir zuvor kamen. Danke Alois für die zutreffenden Worte der Pietätslosigkeit. Sehr wahrscheinlich kann Rosch das mit Freunden nicht verstehen, weil er sicher keine hat! Rosch, ändere dich und deine Einstellung! Du bist ein Einzelfall! Und die sterben einsam!

Veronika Keller
18. Juli 2017 - 19.50

Einfach nur geschmacklos , ohne jegliches feingefühl .Takt und Anstand sind wohl Fremdwörter. Muss so ein Kommentar auftauchen. Schämen solltet du dich.

Mathias Kretschmer
18. Juli 2017 - 18.20

Richtig, ohne Worte

Bauer
18. Juli 2017 - 17.14

Sag mal sonst gehts wohl noch,du scheinst ja gar nichts in deiner holen Birne zu haben,dieser Mann war mein Cousin und zwar immer hilfsbereit und ein absoluter Familienmensch ebenso sein Sohn und seine Neffen die immer für alle da sind.Also behalte deine blöden Kommentare für dich. M.Bauer

Helmut Strasil
18. Juli 2017 - 11.05

Gehts noch, hier ist ein Familienvater und Rennfahrer Kollege gestorben und sie volllpfosten reden über Klimaschutz? Nur so ein kleiner Hinweis, ihr Smartphone oder PC mit dem sie diesen Kommentar geschrieben haben kommt sicher aus einer 'ökologischen" Fabrik aus China und da sind wir gleich beim Thema das ihr Grünfuzzzies einfach nix in da Birne habt. Wein trinken und Wasser predigen und das ganze mit einer Pietätlosigkeit die seines gleichen sucht !!! Pfui

Richter
18. Juli 2017 - 10.33

Dieser Mann war mein Chef und er war ein guter Chef du Penner.
Solche Kommentare machen in so einem Moment und nach so einer Naricht wirklich keinen Sinn, schon gar nicht für die Menschen die ihn kannten und schätzten.
R.i.P Thomas Bauer.

steffen schönlebe
17. Juli 2017 - 21.22

Ein wirklich gute Freund ist für immer gegangen. Vor drei Wochen noch zusammen
gesessen auf dem Sachsenring u.von alten
Zeiten gesprochen dabei viel Spaß gehabt

Gerd
17. Juli 2017 - 19.38

Ich stimme Alois da aus ganzem Herzen zu. Ein wirklich toller Mensch ist gerade gestorben und Rosch hat nichts besseres zu tun, als so etwas zum Anlass zu nehmen, um seine persönlichen Ansichten in die Welt zu posaunen.

Ruedime
17. Juli 2017 - 18.52

Ich hoffe nur, dass derjenige, der so einen Kommentar abgibt, auch schön zu Fuss oder mit dem Fahrrad (ohne E-Motor) unterwegs ist. Möglichst auch keinen Kühlschrank und Fernseher benutzt. Weitere Kommentare erspare ich mir dann lieber.

Alois Kähmer
17. Juli 2017 - 18.36

Rosch, du scheinst auch ein tragischer Vorfall zu sein.
Hier ist ein Mensch gestorben, den ich selber gekannt und sehr geschätzt habe. Und das heute Morgen! Da ist der Zeitpunkt schon einmal vollkommen daneben.
Und der Kommentar ist der Familie gegenüber grundsätzlich pietätlos.
Davon einmal abgesehen: Wie verschoben müssen deine Synapsen sein, wenn du einen solchen Unfall zum Anlass nimmst, deine umweltpolitischen Ansichten, die man nicht unbedingt teilen muss, in die Welt zu posaunen. Schämen solltest du dich. Ich hoffe sehr, dass niemand aus der Familie diesen Kommentar liest.

Rosch
17. Juli 2017 - 17.17

Ein sicher tragischer Vorfall. Aber in Zeiten wo Dieselautos verpönt sind und in 2-3 Jahren unverkäuflich sind, einige neugeborene Politiker schon laut darüber nachdenken alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zu "verbieten", samt deren Import und Verkauf darf die Frage schon gestellt werden, wann Schluss ist mit diesen pseudo-"sportlichen" Veranstaltungen, angefangen bei Formel 1, Stock-Car, MähdrescherCross, Motocross und allen überflüssigen Klimazerstörern ? Aber wie immer sind es ja nur die anderen die den Dreck machen und Geld soll ja anscheinend nicht stinken. Außer wenn andere es haben.