Eine Polizeipatrouille in Stadt-Luxemburg bemerkt am Donnerstagnachmittag intensiven Marihuana-Geruch in der Rue des Bains. Ganz in der Nähe treffen die Beamten auf einen Mann, der sich gerade einen Joint dreht. Die Polizisten fordern ihn auf, sich auszuweisen. Der Geruch ist jedoch so stark, dass die Beamten einen Blick in den Rucksack des Mannes werfen wollen. Im Innern des Rucksacks finden die Polizisten eine größere Menge Marihuana und Haschisch.
Sie nehmen den Mann mit zur Dienststelle, um ihn gründlich zu durchsuchen, und finden weitere Drogen und eine größere Menge Bargeld bei ihm. Insgesamt können mehr als 20 Gramm Marihuana sowie über 65 Gramm Haschisch sichergestellt werden.
Hausdurchsuchung
Die Staatsanwaltschaft wird über den Vorfall in Kenntnis gesetzt und ordnet die Beschlagnahmung der Drogen und des Geldes sowie eine Durchsuchung des Mobiltelefons an. Eine Hausdurchsuchung wird ebenfalls beantragt. Der Mann gibt zu, dass er Drogenverkäufer ist.
Mit einem Spürhund wird sein Haus durchsucht. Geringe Mengen an Drogen sowie die dazugehörigen Utensilien werden sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft ordnet die Festnahme des Mannes an. Er wird am Freitag dem Untersuchungsrichter vorgeführt.
Nun sind wir aber stolz, dass die Polizei uns wieder mit solch einer echten Heldentat vor den bösen Drogen beschützt hat. Wann endlich wird Cannabis legalisiert werden? Hiermit könnte der Staat Geld und Beamte für die Verfolgung einsparen und dazu noch Steuern einnehmen.
Neen Jengi, daat läit am monatlechen Präis mat dran an kascht den Steierzueler dofir keen Cent méi, och wann dat munnechen Onverbesserlechen net passt.
Mat Recht a Gesetz hëlt een et hei zu Land jo net méi sou eecht, gelldirt. Op libre circulation oder den Dammen ënner d'Jupe filmen (obwuel dat tatsächlech eng Lücke ze si schéint).
Dausende vun Euro verbrannt fir 85 Gramm. An déi bretzen sech nach domat.