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Mann auf Fußgängerüberweg angefahren

Mann auf Fußgängerüberweg angefahren

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Ein weiterer Fußgänger wurde am Dienstag von einem Auto angefahren. Der Unfall passierte gegen 15.30 Uhr in Esch auf dem Boulevard Charles de Gaulle in der Nähe des Kreisverkehrs Raemerich. Der Mann wollte die Straße auf einem Fußgängerüberweg zwischen zwei Bussen überqueren. Dabei erwischte ihn ein herannahendes Auto. Er fiel zu Boden – der Fahrer flüchtete in Richtung Beles.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Beim Unfallwagen könnte es sich um einen Hyundai i20 handeln, teilt die Polizei mit. Zweckdienliche Hinweise nimmt die Polizeidienststelle in Esch entgegen.

Nomi
21. Dezember 2017 - 11.49

"""Insofern tragen die bedingungslosen Verfechter des absoluten Vorrechtes der Fussgänger, selbst einen Teil der Schuld an den vielen Unfällen."""

Absolutt richteg !!!!!

Jeck Hyde
21. Dezember 2017 - 10.18

Norbert - d'Schwéitzer, d'Rütlis sin zimlech Gelungener an hun dementspriechend Gesetzer. Mir sin hei zu Lëtzebuerg a sollen eis net ëmmer mat esou Schildalänner vergléichen. War beruflech oft an deem Land.

Jemp
21. Dezember 2017 - 8.38

Solange die Mentalität herrscht, der Autofahrer sei bei jedem Unfall mit Fussgängern 100% schuldig, wird es nicht besser werden, ja , die Fahrerfluchten werden sogar zunehmen. Insofern tragen die bedingungslosen Verfechter des absoluten Vorrechtes der Fussgänger, selbst einen Teil der Schuld an den vielen Unfällen.

gbechet
20. Dezember 2017 - 23.27

Här Muhlenbach,
richteg, dat anscheinend vill "Blanner" ennerwé sin, mé hut Dir irgendén Hiweis dorop, dat déi "Blann" éler Chauffeuren sin? Et gët wuel och Jonker, déi blann sin an nët mat entspriechender Vitesse un d'Foussgängerstreifen eru fueren. Et muss én allerdengs och soen, dat vill Leit (Eelerer an och Jonker) sech nët bewosst sin, wéi schlecht én se bei de Wieder- a Liichtverhältnisser, wéi mir se an de leschten Dég haaten, ka gesin.
E Reflektor oder e puer, wéi se zanter laangem am Commerce ze kréie sin, géif wuel e b¨ssen hëllefen.

Norbert Muhlenbach
20. Dezember 2017 - 14.03

Mars die Autofahrer sind zu schnell und unachtsam. Wenn ein Fussgaenger sich in der Schweiz nur dem Zebrastreifen naehert muss der Autofahrer sofort stehen bleiben......die Bussen sind horrend. Aber wo sind die Polizisten in Luxemburg? Gibt es ueberhaupt weche?

Mars
20. Dezember 2017 - 13.10

@Norbert Muhlenbach. Den Fußgängern muss die Mentalität ausgeredet werden, dass sie auf einem Zebrastreifen unverwundbar sind und blindlings mit dunkler Kleidung in die Straße springen können ! Die Verantwortung liegt bei beiden Seiten. Was nutzt es einem Fußgänger der vermeintlich "im Recht" ist wenn er danach tot ist ???

Norbert Muhlenbach
20. Dezember 2017 - 11.28

Wie waere es mit richtigen medizinischen Tests fuer Autofahrer? Und ab einem gewissen Alter bitte den Fahrausweis wiederholen!! Hier scheinen viele Blinde unterwegs zu sein. Laufend werden Fussgaenger an- oder ueberfahren. Bedenklich......