Eine 36-jährige Frau aus Luxemburg-Stadt ist auf Facebook erpresst worden. Wie sie am Samstagabend der Polizei auf einer Dienststelle erzählte, war sie einer Facebook-Gruppe beigetreten, um neue Leute kennenzulernen.
Kurz drauf wurde sie von einem Mann angeschrieben, der nach einigen Chats fragte, ob er ein Foto ihres Gesichts bekommen könnte. Später fragte er nach einem Foto, das sie ganz zeigte und schließlich nach einem freizügigeren Foto. Die Frau schickte die Fotos.
Der Mann forderte die Frau anschließend auf, Geld auf eine Prepaidkarte zu überweisen, was die Frau auch tat. Danach meldete sich eine weitere Person, welche das Opfer erneut erpresste, diesmal mit einer etwas höheren Geldsumme. Im Gegenzug versprach er, die Fotos zu löschen.
Die Polizei warnt ausdrücklich davor, (freizügige) Bilder an unbekannte Personen zu verschicken. Immer wieder würden Menschen auf der Suche nach neuen Freunden oder einem Partner auf solche Maschen herein fallen. Opfer einer derartigen Erpressung sollten, so die Polizei, nicht auf die Forderungen eingehen und umgehend die Polizei einschalten. Sämtliche Chats, Mitteilungen, Fotos, Handynummern des Erpressers etc. sollten gesichert werden.
Dommheet get ëmmer bestrôft
Nodenken? A wat ass dat dann?
Kann leider keen bedaueren deen ëngem méih intim Fotoen scheckt zemols engem deen ech schons guer net kënnen .A firwaat Suen daat misst engem dach schons lusch virkommen.Wann daat elo en Jugendlechen gewiescht wir geif ech jo alt nach verstoen mais mat 36 misst een alt emol meih nodenken
Egal wei de Site heescht, op Facebook, Tinder, Lovoo, Snapchat oder sos ewei...
Et soll en am allgemengen keng Intim Fotoen un Leit schécken dei een net kënnt.
Mee Bon, dei Fra ass dann elo eben vir dEiwegkeet am Internet ze gesinn.. hoffen se huet eppes draus geléiert
Wee brauch dann iwwerhapt Facebok. Dee Milliardaer hat jo d'Idee vu sengen Kollegen geklaut. an haut meng all Mensch e miss do present sin. Lauter Topechkeeten.