Am frühen Sonntagmorgen wurde die Polizei alarmiert, dass eine Person in der Avenue de la gare geschlagen wurde. Der mutmaßliche Schläger sei noch vor Ort. Am Tatort angekommen, trafen die Polizeibeamten erst auf einen verletzten Mann. Er erklärte, er sei mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden, als er einen Schnellimbiss verließ.
Die Polizei sprach daraufhin den mutmaßlichen Täter an. Dieser drohte dem Opfer dann mit dem Tod und drückte einen der Polizisten. Der Beamte setzte sich zur Wehr und der Mann drohte ihm Schläge zu verpassen. Als der Polizist nach seinen Sicherheitshandschuhen griff, schlug ihm der gewalttätige Mann ebenfalls mit der Faust ins Gesicht.
Der zweite Beamte versuchte daraufhin, den Angreifer handlungsunfähig zu machen. Dieser wehrte sich allerdings heftig, sodass das verletzte Opfer sowie ein Bekannter zu Hilfe eilten. Um weitere Schläge zu verhindern, setzten die Beamten Pfefferspray nach vorheriger Ankündigung ein.
Naja mal langsam, wir wollen doch wohl keine Zustände wie in Amerika, erst schiessen, dann fragen stellen. Es ist in der Tat schlimm was sich die Polizei alles gefallen lassen muss, aber Polizeigewalt ist auch keine Lösung.
@Mephisto
Hién wärt schun séng gerecht an gerechtfärdegt Stroof kréien,maacht éech naischt ze doen ! ;-) Op esou Leit wéi dén können mir all getrouscht verzichten,mée do gesait éen wat alles schief léeft an eiser Gesellschaft !
Der Angreifer hätte an Ort und Stelle eine Tracht Prügel mit dem Gummiknüppel erhalten müssen !
Seine daraufhin erforderliche ärztliche Behandlung müsste er aus eigener Tasche bezahlen.
Wäre viel effektiver als eine Vorladung mit anschliessender Strafe auf Bewährung, Sozialstunden oder Geldstrafe die doch nie bezahlt wird.
Ongléewlech wat sech Polizisten alles mussen gefalen lossen ! Dém "Schläger" muss elo per Stroof (haart Stroof) bewosst gin,wat hién do ungeriicht huet.Kiérperverletzung,Drohung mam Dout,Ungreff op Policebeamten,dat kann verdammt deier gin !