Die mehr als 38 000 Geldscheine seien in der Sitzverkleidung versteckt gewesen, sagte der Chef des regionalen Zollamtes, Marc Steiner, am Montag in Straßburg in Frankreich.
Gegen die Männer werde wegen Geldwäsche, Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Verstoßes gegen die Pflicht, Summen über 10 000 Euro zu verzollen, ermittelt.
Entdeckt worden sei das Geld schon am 11. November. Um die Ermittlungen nicht zu behindern, informierten die Behörden die Öffentlichkeit erst jetzt. Die Männer waren auf dem Weg nach Österreich.
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