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13 Kilometer Geisterfahrt nach Luxemburg

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TRIER - Nach 13 Kilometern Geisterfahrt auf der A64 bei Trier ist ein Mann mit seinem Wagen von der Polizei gestoppt worden.

Der 68-jährige Belgier sei in der Nacht zum Donnerstag bereits auf der B52 in falscher Richtung unterwegs gewesen, teilte die Polizei mit. Anschließend setzte er seine Falschfahrt auf der A64 in Richtung Luxemburg fort.

Erst ein zufällig in gleicher Richtung fahrender Streifenwagen konnte den Mann stoppen. Der 68-Jährige war sich laut Polizei keiner Schuld bewusst. Ihm droht jetzt eine hohe Geldstrafe.

In den vergangenen Monaten hatten Geisterfahrer einige Unfälle auf deutschen Autobahnen verursacht, bei denen mehrere Menschen starben.