Während einer Routinepatrouille fällt den Beamten am samstagmorgen gegen 5.15 Uhr ein verunfallter Mini in der hauptstädtischen allée Schaeffer mit luxemburgischen Erkennungstafeln auf. Der Fahrer war in eine Baustelle gefahren und hing mit dem rechten Vorderreifen über einer 2 Meter tiefen Baugrube.
Die Beamten stellten schnell fest dass der Besitzer des Fahrzeuges unter Alkoholeinfluss stand. Er gab jedoch an nicht gefahren zu sein, er hätte sein Fahrzeug bereits gestern dort abgestellt. Somit hätte jemand anders sein Fahrzeug in die Baugrube gesteuert.
Die Motorhaube war jedoch noch warm und im Auto hatte jemand sich erbrochen. Der Fahrer wurde einem Ethylotest unterzogen welcher positiv verlief.
Er gab an seinen Führerschein verloren und die Fahrzeugpapiere nicht dabei zu haben. Schliesslich drohte er den Beamten Konsequenzen an, er wäre schliesslich im dritten Jahr «droit» und würde seine Rechte besser kennen als dumme Polizisten. Auf der Dienststelle und anschliessend im Krankenhaus ging es mit den Beleidigungen munter weiter. Zum Abschluss fuhr die Polizei den netten jungen Mann nach Hause wo er, im Beisein seiner Eltern, die Beamten weiter beleidigte. Wieder einmal mussten die Beamten feststellen, dass übermässiger Alkoholkonsum die Intelligenz nicht steigert. Gegen den Mann wurde ein Verfahren eingeleitet.
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