In allen 27 EU-Staaten lag der Wert bei 9,5 Prozent – auch dies war unverändert gegenüber Februar. Innerhalb der EU sieht die Lage am Arbeitsmarkt sehr unterschiedlich aus.
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Den niedrigsten Wert meldeten die Niederlande mit 4,2 Prozent, Österreich (4,3 Prozent). Für Luxemburg gibt Eurostat 4,5 Prozent an. Laut Statec liegt die Erberbslosenquote ende März bei 6,1 Prozent. Am höchsten war die Arbeitslosigkeit mit 20,7 Prozent in Spanien. Deutschland lag – wie im Vormonat – mit 6,3 Prozent auf dem vierten Platz.
Wegen unterschiedlicher Berechnungsmethoden können die von Eurostat ermittelten Werte von den Zahlen abweichen, die in den einzelnen Mitgliedstaaten veröffentlicht werden. Untereinander sind die Angaben zu den Ländern aber nach Ansicht von Fachleuten vergleichbar.
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