" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8521 – Wochenmarkt auf dem Kirchberg – 0">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8521 – Wochenmarkt auf dem Kirchberg – 1">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8521 – Wochenmarkt auf dem Kirchberg – 2">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8521 – Wochenmarkt auf dem Kirchberg – 3">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8521 – Wochenmarkt auf dem Kirchberg – 4">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8521 – Wochenmarkt auf dem Kirchberg – 5">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8521 – Wochenmarkt auf dem Kirchberg – 6">" data-splide-lazy="" alt="Diashow 8521 – Wochenmarkt auf dem Kirchberg – 7">
" alt="">" alt="">" alt="">" alt="">" alt="">" alt="">" alt="">" alt="">Zwischen den Gebäuden der „ABN Amro Bank“ und der Restaurantkette „Vapiano“, direkt hinter der Bushaltestelle, bietet sich seit neuestem ein doch ungewohntes Bild.
Jeden Dienstag von 15 bis 20 Uhr stellen Marktleute hier ihre Stände auf und sorgen für etwas Dorf-Ambiente inmitten des Business-Viertels. „Der Markt soll vor allem ein Ort der Begegnung sein, wo die Einwohner des Kirchbergs sich nach der Arbeit treffen können“, verkündete der Vorsitzender des „Fonds du Kirchberg“, Patrick Gillen, bei der offiziellen „Rentrée“.
Zwischen den Verkaufsständen war es beim ersten Wochenmarkt noch eher ruhig, doch Bienenzüchter und Standbesitzer René Toussaint zeigte sich zuversichtlich: „Der Markt befindet sich noch am Anfang, aber nach und nach werden die Leute schon kommen.“
Das neue „Baby“ der Stadt Luxemburg, wie Schöffe Patrick Goldschmidt den Wochenmarkt nannte, werde dank der Ausdauer der Marktleute und der Zustimmung der Kunden seinen Platz schon finden.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können