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Die Rockhal kochte

Die Rockhal kochte
(Alain Rischard)

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Prophets of Rage brachten die Rockhal zum Beben.

«Make Luxembourg Rage again»: Unter diesem Slogan brachte die «Supergroup» Prophets of Rage am Dienstag die Rockhal zum Beben.

Bei gefühlten 50 Grad in der großen Halle brannten Public-Enemy-Rapper Chuck D und Cypress-Hill-Frontmann B-Real am Mikrofon ein wahres Feuerwerk ab, Rage-against-the-Machine-Gitarrist Tom Morello sorgte derweil für die musikalischen Highlights. Unterstützt wurden sie auf der Bühne von den Rage-Musikern Tim Commerford am Bass, Brad Wilk am Schlagzeug sowie DJ Lord, der die Halle mit einem viertelstündigen DJ-Set auf Touren brachte.

Eineinhalb Stunden später war im Publikum kein T-Shirt mehr trocken. Der Rage-Klassiker «Killing in the Name» beendete den absolut bemerkenswerten Gig der Prophets of Rage in einer Rockhal, die selten so ausflippte wie am Dienstagabend.

Eine ausführliche Kritik des Konzerts finden Sie in der Donnerstagsausgabe (22. Juni) des Tageblatt.