Zumindest trifft das laut der Zeitung «l’Avenir» auf den neuen Bürgermeister Vincent Magnus zu, der die Einfahrt zu Belgien und Arlon als eine Art Schaufenster sehen möchte, allerdings mit anderen Vorzeichen. Seiner Meinung nach könnte man auf diesem Gelände, ähnlich wie im «écoparc» von Windhof nachhaltige Betriebe ansiedeln, aus dem Umweltbereich, aber auch Handwerksunternehmen und andere Firmen aus dem sogenannten «Green business» mit neuen Technologien, Hotels, Restaurants, einer Kindertagesstätte usw.
Der Bürgermeister scheint laut «l’Avenir» mit seinen Überlegungen auf derselben Linie zu liegen wie der Arloner Geschäftsverband, der sich mit den Kollegen aus dem benachbarten Luxemburg darüber erfreut zeigt, dass aus dem Riesen-Handelszentrum in Sterpenich schliesslich nichts werden dürfte.
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