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«Clown-Attacke»: Prozess ausgesetzt

«Clown-Attacke»: Prozess ausgesetzt

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Vor der Strafkammer des Bezirksgerichtes sollte sich am Donnerstag ein junger Mann verantworten. Ihm wird in erster Linie falscher Alarm vorgeworfen.

Vor Gericht sollte sich gestern ein Mann wegen falschen Alarms verantworten. Der Prozess wurde aber auf den 4. Januar 2017 ausgesetzt, weil weder der Angeklagte noch sein Rechtsanwalt anwesend waren. Die Tat ereignete sich kurz vor Halloween 2014.

Prügelnde Clowns

Damals erschreckten aggressive und prügelnde Clowns die Menschen in Frankreich, Belgien und auch in Luxemburg. Ein mutmaßlicher Übergriff geschminkter oder verkleideter Leute war in Luxemburg von den Ermittlungsbehörden aufgenommen worden. Bis zu vier Männer waren angeblich bei einem jungen Mann in die Wohnung in der avenue Gaston Diederich in Luxemburg eingebrochen. Dabei sollen sie ihr Opfer verletzt haben. Es stellte sich aber heraus, dass es sich um einen Schwindel handelte.

Der Mann soll sich die Verletzungen selbst zugezogen haben, so die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft. Am 4. Januar nun soll es schlussendlich zum Prozess kommen.