Die Übung sei «ihrer wichtigsten Aufgabe, nämlich der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Krisenstäben, gerecht geworden», hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung nach Ende der zweitägigen Simulation am Donnerstag. Eine erste Übung hatte es bereits im Sommer gegeben. Nun hätten «die Entscheidungen auf der Grundlage des während des ersten Teils aufgebauten Vertrauens getroffen werden» können, hieß es weiter.
Simuliert wurde unter anderem die Evakuierung der Bevölkerung in der Großregion. Die Übung fand auf rein administrativer Ebene statt, Einsatzkräfte rückten nicht aus. Koordiniert wurde die Aktion von Luxemburg. Im Frühjahr soll es eine dritte Übung unter Federführung Frankreichs geben.
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