Auszuschließen sei dies allerdings nicht, sagte eine Sprecherin am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Sie bekräftigte, Banken und Sparkassen hätten sich auch mit Notfallplänen auf die Warnstreiks vorbereitet. Sie könnten zum Beispiel stark genutzte Geldautomaten mit hauseigenen Beständen füllen.
Als Folge der ganztägigen Warnstreiks war befürchtet worden, dass Geldautomaten in einigen Regionen vorübergehend die Scheine ausgehen. Die Boten beliefern Automaten sowie Bankfilialen und Einzelhändler mit Bargeld. Sie fordern eine deutliche Lohnanhebung und einen einheitlichen bundesweiten Tarifvertrag.
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