«Wir werden alles unternehmen was notwendig ist, um herauszufinden, wer für das Datenleck verantwortlich ist», kündigte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Geoff Morrell, am Montagabend in Washington an.Siehe auch:
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In der Regierung gebe es die Befürchtung, dass weitere geheime Informationen an die Öffentlichkeit gelangen könnten. Das sei derzeit nicht auszuschließen.
Dem Ministerium zufolge wird die Bewertung der durch den Internetdienst Wikileaks veröffentlichten Dokumente Tage oder sogar Wochen dauern. Deshalb sei der Schaden für die Sicherheit des Landes derzeit noch nicht abzusehen.
Aus den Berichten ergibt sich ein drastisches Bild des Krieges in Afghanistan.
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