Der gefrorene Leichnam des Kindes sei Anfang Juni in der Tiefkühltruhe in der Wohnung der Frau gefunden worden, hieß es am Donnerstag aus Justizkreisen in der Stadt Metz.
Demnach hatte ein Freund die Babyleiche entdeckt, als sich die Angeklagte im Krankhaus befand. Eine Autopsie habe ergeben, dass das Baby bei der Geburt Mitte Mai noch gelebt habe.
Die 38-Jährige hatte nach Polizeiangaben niemanden über ihre Schwangerschaft in Kenntnis gesetzt.
(apn)
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